Dein Hund im Rampenlicht: So bereitest du ihn perfekt auf ein Fotoshooting vor

Ein Fotoshooting mit deinem Hund kann eine wundervolle Erfahrung sein, die Erinnerungen fürs Leben schafft. Damit alles reibungslos abläuft und sich dein Vierbeiner wohlfühlt, habe ich hier einige Tipps zusammengestellt. Keine Sorge, es ist kein Hexenwerk – mit ein wenig Vorbereitung wird es ein tolles Erlebnis für euch beide!

1. Die richtige Umgebung wählen

Ein Outdoor-Shooting in der Natur oder in der Stadt bietet tolle Kulissen und viel Abwechslung. Ich empfehle, einen Ort zu wählen, der deinem Hund nicht zu viel Stress bereitet, aber dennoch genug spannende Möglichkeiten für kreative Fotos bietet. Ein ruhiger Waldweg, eine Blumenwiese oder eine interessante urbane Umgebung sind ideal. Sehr belebte Orte solltest du vermeiden, wenn dein Hund leicht überfordert ist.

Falls du unsicher bist, welche Location die beste Wahl für deinen Hund ist, helfe ich dir gerne bei der Auswahl. Gemeinsam finden wir den perfekten Ort für unvergessliche Fotos!

2. Lieblingsleckerli und Spielzeug einpacken

Das absolute Must-have: Leckerlis! Sie sind der perfekte Motivator, wenn dein Hund mal keine Lust auf Posen hat. Auch sein Lieblingsspielzeug kann helfen, ihn in die richtige Richtung zu lenken oder für ein freundliches Gesicht zu sorgen.

3. Saubere Pfoten, strahlendes Fell

Ein gepflegter Look macht sich auf den Bildern natürlich besonders gut. Bürste deinen Hund vor dem Shooting, reinige seine Pfoten und sorge dafür, dass er sauber ist. Aber übertreibe es nicht – dein Hund soll sich wohlfühlen und nicht durch eine ungewohnte Pflege-Routine gestresst werden.

4. Ruhe bewahren

Dein Hund spürt sofort, wenn du nervös bist. Bleib also locker! Ein Fotoshooting ist keine Prüfung, sondern ein Spaß für euch beide. Mit Ruhe und Geduld hole ich das Beste aus deinem Hund heraus.

5. Ein bisschen Übung vorab

Wenn dein Hund noch nie vor einer Kamera stand, üb vorher ein paar einfache Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Bleib“. Gewöhne ihn auch an ungewohnte Situationen, damit er sich nicht leicht ablenken lässt.

6. Flexible Erwartungen

Nicht jeder Hund ist ein geborener Model-Star – und das ist vollkommen okay! Manchmal entstehen die schönsten Bilder in ungeplanten Momenten, wenn dein Hund einfach er selbst ist. Vertraue mir, ich weiß, wie ich diese Momente einfange.

7. Belohnung zum Schluss

Nach dem Shooting hat sich dein Hund etwas Besonderes verdient. Ein extra großes Leckerli, eine Kuscheleinheit oder eine Runde Ballspielen sind der perfekte Abschluss für einen aufregenden Tag.

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So bereitest du dein Auto perfekt auf ein Fotoshooting vor